Photoshop bietet die Möglichkeiten, dass man sich im Menü bestimmte Optionen verändert und auch einzelne Unterpunkte farblich hervorhebt. Obwohl ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich einen Dunst hatte, was ich mache, wollte ich auch gleich das haben. Dank YouTube wird schneller gezeigt, wie und wo man das einstellt. Somit habe ich damit schon recht früh begonnen und habe dann auch noch voller Freude festgestellt, dass man sich das ganze speichern kann :) 

Auf diesem Screenshot kann man schon sehen, dass ich Photoshop etwas für mich für mich angepasst habe. Ich persönlich finde es schöner, wen ich alle Werkzeuge und Hilfen auf der rechten Seite habe. Zusätzlich habe ich den Abwedler und Nachbelichter  einzeln in der Werkzeugleiste. Da ich gern beim Bearbeiten an der Dampfe nuggle, macht es für mich mehr Sinn. Das ermöglicht mir beim "Doge and Burn" mit einer Hand zu arbeiten. Meist beginne ich damit, dass ich die Werkzeuge gleich einstelle (gleiche Härte,Größe und Denkkraft) und dann kann es schon los gehen. zusätzlich habe ich mir ein paar Aktionen angelegt. Zum Beispiel habe ich auf [F12] eine graue Ebene mir Modus Weiches Licht liegen und mit Umschalt + [F12] eine leere Ebene im Modus Farbe parat. So kann ich da recht fix und einfach arbeiten. Ich sehe aber auch, dass ich gelegentlich mit der {alt]-Taste arbeite, wenn ich schneller voran kommen möchte. 

Im Laufe der Zeit werden sicher noch weitere Aktionen hinzugefügt und ich habe mir auch den Luxus gegönnt, dass BeautyRetouchCC-Tool zu kaufen und bin mit der Entscheidung sehr happy. Klar kann man das auch ohne machen, aber ich finde, dass man doch schneller damit arbeiten kann. Gerade wer die Frequenztrennung nutzt oder die Looks mag, ist damit gut beraten. Ob es jetzt den Preis rechtfertige, kann ich nicht sagen. Ich für meinen Teil habe mir das Tool bei einer Rabataktion zugelegt. 

Derzeit arbeite und ich über ich viel mit der Technik. Dabei werden bestimmte Bildbereiche aufgehellt und andere Bereiche abgedunkelt. Ich bin immer wieder erstaunt, was man damit machen kann. Da ist echt viel möglich und ich freue mich, wenn ich von Bild zu bild besser werde. Sicher ist die Technik nicht für jedes Bild effizient, aber erstmal schaue ich, ob ich damit zum Erfolg komme oder mich doch verzettel. Das schiebe ich aber auf die fehlende Übung. Un ja, ich muss leider zugeben, wenn man das volle Spektrum der Technik nutzen möchte, wird man um ein Grafiktablett nicht herum kommen.

Leider hat die Technik auch einen weiteren Haken: Es braucht Zeit. Gerade ich als "Anfänger" sitze teilweise 3 oder 4 Stunden bei der Bearbeitung. Gerade die Ergebnisse bei der Haut halten mich aber bei der Stange. Da bin ich echt jedes mal aufs neue beeindruckt, was geht. Wenn das Licht etwas "knackiger" ist, dann loht sich der Spaß :) 

MfG Buggy (Sebastian)