Mein Name ist Sebastian. Ich bin Ende 1984 geboren. Seit 2002 arbeite ich in der Produktion von Medizinprodukten. Gemeinsam mit meiner Familie wohne ich in Radeberg bei Dresden. Neben der Fotografie nutzen wir unsere gemeinsame Zeit vor allem zum Reisen. Im Frühjahr bis Herbst verbringen wir auch viel Zeit im Kleingarten. Das ist der Platz, wo wir Ruhe finden und unser Zwerg sein Freiraum an der frischen Luft findet. Durch die Schichtarbeit auch am Wochenende sind weitere Aktivitäten leider nur schwer zu realisieren. Wir versuchen aber unser Bestes und freuen uns immer sehr, wenn es mit Kino oder einem Konzert klappt.
Zur Fotografie bin ich über "Umwege" gekommen. Freunde und ich hatten die Idee, einen Film zu drehen. Daher hat sich die Welt des Bewegtbild für mich geöffnet. Über die damalige Zeit wurde auf
YouTube immer angeraten, mit DSLR zu filmen. So legte ich mir 2012 meine erste DSLR zu. Es war die damals viel verbreitete 600D von Canon. Diese ist mittlerweile verkauf.
Nun war die Kamera einmal im Haus und dann durfte sie ihren eigentlichen Sinn auch mehr und mehr erfüllen. Fotografieren ist eben doch deutlich leichter, als Filme zu "drehen". Zack - da war das
Hobby geboren.
Die Bildbearbeitung erledige ich mit LR und PS. Anfangs war es noch Gimp (2.6). Den Umstieg habe ich 2016 begonnen und bereue ihn nicht. Bei der Bearbeitung versuche ich mittlerweile gute Bilder nur zu verbessern. Da ist weniger, öfter einfach mehr. Wenn die Bilder gut gemacht sind, kann man sich hinten rein doch schon erheblich Zeit vor dem PC sparen. Das ist auch mein Ziel.
Die Analoge Fotografie ist für mich eine andere Herangehensweise. Ich fühle mich freier und ungezwungener. Im Gegensatz zu den meisten, ziele ich dabei aber nicht auf das "Perfekte" an und gebe
mit mehr Mühe. Es ist eher das andere Extrem und ich lass es da einfach fliesen und freue mich über die Ergebnisse.
Aus Zeitgründen habe ich das selber Entwickeln und Ausbelichten wieder aufgegeben. Da ist der Weg über den Drogeriemarkt doch deutlich simpler. Es war aber eine Freude, den gesamten Prozess
kennen zu lernen und vor allem, es selber gemacht zu haben. Das kann ich jedem Fotogebeisterten nur an´s Herz legen.
Der Name "BuggysPhotokiste" ist meiner Kreativität geschuldet. Mein Spitzname ist Buggy [Bugi]. Somit ist es eine Wortschöpfung aus meinem Spitznamen und einem Bezug zur Fotografie. Fotokiste soll dabei unterstreichen, dass es sich auf das Hobby bezieht und dass man es mit einem Augenzwinkern sehen kann bzw. darf. Die Schreibweise "Photo" hat keinen tieferen Sinn, sticht aber etwas mehr heraus.
Die Kombination Name-Fotografie finde ich gerade als Hobby nicht sehr kreativ.
So, nun ist klar, warum es "BuggysPhotokiste" heißt.
MfG Buggy (Sebastian)